Emily Armstrong und Linkin Park Eine besondere Verbindung - Phoebe Holroyd

Emily Armstrong und Linkin Park Eine besondere Verbindung

Emily Armstrong und Linkin Park

Emily Armstrong, Sängerin der Band “Emily’s Army”, hat eine enge Beziehung zu Linkin Park aufgebaut, die weit über eine bloße Fan-Beziehung hinausgeht. Die Verbindung zwischen den beiden Künstlern ist durch gegenseitigen Respekt, gemeinsame musikalische Interessen und eine tiefe Freundschaft geprägt.

Die Entstehung der Verbindung

Emily Armstrongs musikalische Karriere begann mit der Band “Emily’s Army”, die im Jahr 2000 gegründet wurde. Der Stil der Band, der Elemente aus Pop-Punk, Rock und Alternative Rock vereinte, fand schnell Anklang bei Musikfans. Es dauerte nicht lange, bis die Band die Aufmerksamkeit von Linkin Park auf sich zog.

Mike Shinoda, Mitglied von Linkin Park, war ein großer Fan von Emily’s Army und bewunderte besonders Emily Armstrongs Gesangstalent. Shinoda sah in Armstrong eine talentierte Künstlerin mit einer einzigartigen Stimme und einem besonderen Charisma.

Wichtige Ereignisse

Die Verbindung zwischen Emily Armstrong und Linkin Park wurde durch mehrere wichtige Ereignisse geprägt:

  • Im Jahr 2003 trat Emily’s Army als Vorgruppe von Linkin Park auf deren “Meteora”-Tour auf. Diese gemeinsame Tour ermöglichte es Armstrong und Linkin Park, sich näher kennenzulernen und eine enge Freundschaft aufzubauen.
  • 2007 spielte Armstrong eine Rolle im Musikvideo zu Linkin Parks Song “What I’ve Done”. Dieser Auftritt festigte die Verbindung zwischen den beiden Künstlern und zeigte der Welt ihre enge Zusammenarbeit.
  • In den Folgejahren unterstützte Armstrong Linkin Park bei verschiedenen Konzerten und Events. Sie war auch Teil von Linkin Parks “Projekt Revolution”-Tour, die 2007 und 2008 stattfand.

Emily Armstrongs Leben und Karriere: Emily Armstrong Linkin Park

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Emily Armstrong, die Sängerin der Band “Halestorm”, hat sich als eine der einflussreichsten Rockmusikerinnen der heutigen Zeit etabliert. Ihre kraftvolle Stimme und ihre energiegeladenen Bühnenauftritte haben ihr eine treue Fangemeinde eingebracht und ihr geholfen, sich einen Namen in der Musikwelt zu machen. Emily Armstrongs Karriere ist geprägt von ihrer Leidenschaft für Rockmusik, ihrer unerschütterlichen Hingabe und ihrer Fähigkeit, mit ihren Songs Emotionen zu transportieren.

Die Anfänge von Emily Armstrong

Emily Armstrongs musikalische Reise begann in einem kleinen Städtchen in Pennsylvania. Bereits in jungen Jahren zeigte sie eine große Leidenschaft für Musik und begann, Gitarre zu spielen. Sie wurde stark von Bands wie Led Zeppelin, Guns N’ Roses und Aerosmith beeinflusst. Die Musik dieser Bands prägte ihren eigenen Stil und ihre Liebe zum Hardrock.

  • 1997: Emily Armstrong gründet mit ihrem Bruder Arejay Hale die Band “Halestorm”. Die Band, die zunächst unter dem Namen “Recoil” bekannt war, begann, in ihrer Heimatstadt lokale Gigs zu spielen.
  • 1998: Die Band ändert ihren Namen in “Halestorm” und veröffentlicht ihr erstes Demo-Album.
  • 2005: Halestorm veröffentlicht sein Debütalbum “Halestorm”. Das Album war ein kritischer und kommerzieller Erfolg und machte die Band über Nacht bekannt.

Die Zusammenarbeit mit Linkin Park, Emily armstrong linkin park

Emily Armstrongs Beziehung zu Linkin Park begann mit einer Einladung, als Gastsängerin auf der “Carnivores Tour” mit Linkin Park und Stone Sour im Jahr 2014 aufzutreten. Ihre kraftvolle Stimme und ihre energiegeladenen Auftritte begeisterten das Publikum und festigten ihre Verbindung zu Linkin Park.

  • 2014: Emily Armstrong tritt als Gastsängerin auf der “Carnivores Tour” mit Linkin Park und Stone Sour auf.
  • 2017: Emily Armstrong und Linkin Park arbeiten gemeinsam an der Single “Heavy”, die auf dem Album “One More Light” erscheint. Dieser Song ist eine kraftvolle Ballade, die die Themen Verlust, Trauer und Hoffnung verarbeitet. Die Zusammenarbeit mit Linkin Park war für Emily Armstrong ein besonderes Erlebnis. Sie schätzte die Kreativität und die Professionalität der Band und lernte viel über die Musikproduktion und die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern.

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